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Der Botschafter unserer Organisation ist der Wal.

Wave

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10€ pro Monat

Die Vaquita ist der kleinste und am stärksten gefährdete Meeressäugetier der Welt. Sie erreichen eine Länge von etwa 1,5 Metern und sind erkennbar an ihrem dunklen Ring um die Augen sowie den dunklen Flecken auf den Lippen. Ihre Ernährung besteht vorwiegend aus kleinen Fischen und Krebstieren. Die Population der Vaquita ist drastisch zurückgegangen, vor allem aufgrund von Beifang in illegalen Stellnetzen, wodurch sie als vom Aussterben bedroht eingestuft wird. Trotz internationaler Schutzmaßnahmen, wie Netzfischereiverboten in ihrem Lebensraum, bleibt die Zukunft der Vaquita ungewiss.

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20€ pro Monat

Der Schweinswal ist mit seinen bis zu 1,9 Metern Körperlänge eine kleinere Walart, welche man auch in heimischen Gewässern entdecken kann. Sie halten sich gerne in Küstennähe auf und mit etwas Glück kann man sie vom Ufer aus beobachten. (Wie beispielsweise vor Sylt, Fehmarn oder Wilhelmshaven).

In der Ostsee ist dieser Wal vom Aussterben bedroht, man schätzt die Population auf unter 500 Exemplare.

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30€ pro Monat

Der Orca ist auch als Schwertwal bekannt und wird völlig zu Unrecht auch „Killerwal“ genannt. Er wird über 9 Meter lang, ist hochintelligent, lebt in großen Familienverbänden und ist ein Meister der Kommunikation.

Als größter Vertreter der Delphinfamilie hat den Orca seine hohe Lernfähigkeit seit den 60iger Jahren zu einer beliebten ‘Ware’ für Aquarien und Wasservergnügungsparks gemacht. Der Bestand weltweit wird auf 50.000 Exemplare geschätzt.

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40€ pro Monat

2017 stießen norwegische Forscher auf rund dreißig Plastiktüten im Bauch eines Cuvier-Schnabelwals. Kein Wunder, denn dieser Schnabelwal führt mit seinen bis zu 7 Metern Körperlänge lange, tiefe Tauchgänge durch und geht dort auf Tintenfischjagd.

Da der Wal keine Zähne hat, schlürft und saugt er den Fisch in den Schnabel, was wiederum das hohe Risiko birgt, damit auch Plastiktüten und -teile aufzunehmen, die frei im Wasser schwimmen. Das gleiche gilt natürlich auch für Mikroplastik.

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50€ pro Monat

Der Buckelwal unternimmt die längsten Nahrungs- und Paarungs-Wanderungen durch die Ozeane. Die bis zu 19 Meter langen Tiere sind vor allem für ihre wunderschönen Gesänge unter Wasser bekannt.

In einigen Gebieten, wie dem Nordatlantik, wird angenommen, dass sich der Bestand der Buckelwale erholt, in anderen Gewässern, zum Beispiel im Nordwestpazifik, gibt es noch keine hoffnungsvolle Prognose. Der Buckelwal soll laut einer US-Forschung

ca. 200.000 bis 4 Millionen Teile Mikroplastik pro Tag aufnehmen.

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100€ pro Monat

Der Pottwal ist als "Moby Dick" der Tieftaucher unter den Walen. Er wird bis zu 18 Meter lang und kann trotz seiner etwas behäbigeren Körperform bis zu 3000 Meter tief tauchen. Und genau das wird ihm in Bezug auf Plastikmüll zum Verhängnis.

Im Jahr 2016 wurden bei vier von 13 gestrandeten Pottwalen große Mengen Plastikmüll in den Mägen gefunden, Ende 2018 wurden in einem in Indonesien angespülten Pottwal rund sechs Kilogramm Plastik, darunter 25 Tüten, 115 Becher und mehr als 1.000 andere Plastikteile entdeckt.  2019 strandete in Italien eine schwangere Pottwalkuh mit 22 Kilogramm Plastik im Magen. Seit 1981 verbietet die internationale Walfangkommission IWC die Jagd auf Pottwale und die Schätzungen der Population weltweit schwanken zwischen 300.000 und einer Million.

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250€ pro Monat

Der Finnwal ist wie der Blauwal ein Bartenwal, der sich von Krill ernährt. Er wird über 25 Meter lang und sein Bestand wurde durch den Walfang stark dezimiert und gilt heute als gefährdet.

In Island wird der Finnwal trotzdem weiterhin industriell gejagt. Das Tier nimmt als Bartenwal ebenfalls große Mengen Mikroplastik durch das Filtern des Wassers und über den Krill als Nahrung auf.

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500€ pro Monat

Der Blauwal ist mit bis zu 33 Metern Länge das größte Tier unseres Planeten. Er ernährt sich von Krill, den er aus dem Wasser filtert. Sein Bestand ist bedroht. Von ursprünglich ca. 350.000 Blauwalen schätzt man die Population derzeit auf 10.000 bis 25.000 Individuen.

US-Forscher haben herausgefunden, dass Blauwale durch ihre Beute, den Krill und aufgenommenes Wasser jeden Tag bis zu 10 Millionen Teile Mikroplastik aufnehmen.

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Wusstest du schon?

Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich voll absetzbar. Bis zur Grenze von 300 Euro jährlich nach § 50 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b EStDV genügt die Vorlage des Kontoauszugs beim Finanzamt. Bei Spendenbeiträgen über 300 Euro pro Jahr stellen wir eine Spendenbescheinigung aus, welche wir im Januar des Folgejahres zuschicken. Falls Du eine Spendenquittung erhalten möchtest, hinterlasse gerne die Adresse im Verwendungszweck.

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Sei die Veränderung.

Wir alle wünschen uns saubere Meere als Lebensraum für Tiere und Pflanzen und als Nahrungsquelle für uns und für die nächsten Generationen. Unser stetig steigender Plastikkonsum, unsere ‚to-go‘- und Einweg-Wegwerf-Gewohnheiten, sowie eine fehlende Abfallwirtschaft in den meisten Ländern unserer Erde, hat zu einer Plastikflut geführt, die unsere Meere und damit auch uns Menschen massiv bedroht. Doch wir von Bye Bye Plastik glauben daran, dass wir gemeinsam die Meere wieder plastikfrei machen können und dass die Lösung im Handeln jedes Einzelnen liegt.

Mit Deinem Handeln Mit Deiner Spende

Unterstütze unsere Arbeit oder verschenke eine Spende an Deine Liebsten oder an Freunde und Freundinnen: Zum Geburtstag, Jahrestag, Valentinstag, zum Jubiläum, zu Ostern oder Weihnachten. Denn es ist ein Geschenk für den Menschen und das Meer zugleich!

Mit deiner Spende werden wir aktiv!

WIR INFORMIEREN

  1. Aufklärungsarbeit für Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen (Gemeinsame Cleanups an der Küste, Flüssen und auch in Städten), um auf see- und landbasierten Eintrag des Plastikmülls aufmerksam zu machen
  2. Kommunikations- und Pressearbeit rund um die Plastikflut und ihre Auswirkungen auf Meer und Mensch
  3. Konkrete Bildungsarbeit in Form von Workshops, Vorträgen, Filmabenden (z.B. bei Verbänden der Verpackungsindustrie, auf der Ausstellung ‚Boot‘ in Düsseldorf, auf dem World Surf Cup auf Sylt etc.)
  4. Spannende Cleanups und Storytelling mit Kindergärten
  5. Unser Projekt Schulklassen für saubere Meere stellt für junge Menschen das richtige Wissen bereit, um sich für saubere Meere einzusetzen
  6. Unsere Bye Bye Plastik App mit reichlich Infos rund ums Thema Plastik

WIR MOTIVIEREN

  1. Cleanups und Challenges rund um das Thema Plastik
  2. Best Practice Beispiele von Privatpersonen zur Plastikreduktion
  3. Interessante Berichte über Menschen und Projekte, die für saubere Meere agieren
  4. Interviews und Berichte über neue Produkte/Start-ups mit Plastik-Alternativen (z.B. Verpackungen, Folien, Flaschen)
  5. Vernetzung mit anderen Organisationen
  6. Teilnahme an Bündnissen gegen die Plastikflut (ua. Exit Plastik, breakfreefromplastic)
  7. Gamification der Cleanups mit unserem Projekt “Sylt räumt auf”

WIR AKTIVIEREN

  1. Konkrete Tipps zur Umsetzung der Plastikreduktion in Privathaushalten
  2. Unsere interaktive Karte macht den Impact der Cleanups sichtbar und steckt Menschen leicht an, dabei zu sein
  3. Unser Projekt “Schulklassen für saubere Meere” bringt junge Menschen in Bewegung und zeigt, wie viel Spaß Cleanups machen können
  4. Die Bye Bye Plastik App bringt das Thema Plastikreduktion zugänglich auf dein Smartphone

Der Wal - Unser Botschafter

Auf Forschungsreisen hat die Gründerin von Bye Bye Plastik, Steffi Schroeter, die Dringlichkeit des Meeres- und Walschutzes eindrücklich erlebt und dieses Projekt 2018 gestartet, um konkret einen Beitrag zur Plastikreduktion und zum Schutz der Wale leisten zu können.

Der Wal als Symbolfigur auf unserem Logo macht das Problem der Plastikflut und die Auswirkungen auf die Zukunft unseres Planeten und uns Menschen fühlbarer und greifbarer.

Der Wal ist einer der ältesten Klimaschützer.

Seit über 40 Millionen Jahren bevölkern verschiedenste Walarten die Ozeane. Und seitdem spielen die Wale eine entscheidende Rolle für das Ökosystem und unser Klima. Forscher gehen davon aus, dass der Beitrag der Wale vor Beginn der weltweiten, kommerziellen Waljagd zum globalen Kohlenstoffabbau mit den Waldökosystemen ganzer Kontinente vergleichbar war.

Der Wal besitzt die Fähigkeit, Co2 zu binden, ein Großwal bis zu 33 Tonnen im Lauf seines Lebens. Gleichzeitig agieren viele Wale als Nährpumpe, denn auf ihren langen Reisen von tropischen in arktische Gewässer ‚düngen‘ die Tiere mit ihrem Kot die Ozeane und regen das Wachstum des Phytoplanktons an, was wiederum für die Produktion von ca 50% des Sauerstoffs in der Atmosphäre verantwortlich ist.

Die Wale sind vom Plastik bedroht. US-Forscher haben erst kürzlich herausgefunden, dass die Bartenwale, wie der Blauwal und Buckelwal, jeden Tag bis zu 10 Millionen Teile Mikroplastik zu sich nehmen.

Was die Auswirkungen auf die Meeressäuger sein wird, ist noch nicht nachweisbar, aber dass Mikroplastik alle Lebewesen auf den Planeten, inklusive uns Menschen, bedroht, ahnen wir alle.

Retten wir die Meere so retten wir die Wale. Retten wir die Wale, so retten wir uns!

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