Beim Einkaufen

Das kannst Du tun, um beim Einkaufen deinen Plastikverbrauch zu reduzieren

Beim Einkaufen

Beutel

Nimm immer einen Einkaufsbeutel oder eine Kiste von zu Hause mit und sage ‚Nein Danke!‘ zu Plastiktüten.

Tüten

Vermeide dünne Plastiktüten für Obst und Gemüse und sage ‚Nein Danke!‘, wenn man Dir Deine Waren beim Schlachter, Fischladen, Gemüsehöker in diese ‚Hemdchentüten‘ abpacken will.

Geschäfte

Bevorzuge Unverpackt-Läden in Deiner Nähe oder „Lose- Verkauf“ auf dem Wochenmarkt oder Deinem lokalen Gemüsehändler. Gehe in den normalen Supermarkt, überwinde Deine „Peinlichschranke“ und lasse Dir Aufschnitt, Käse oder Fleisch in Deine eigenen Behältnisse abfüllen. Wiege Obst und Gemüse in Mehrwegbeuteln oder Jutebeuteln ab statt in dünnen Plastikbeuteln.

Kleidung

Synthetische Kleidung enthält Mikroplastik. Wähle reine Naturmaterialien, wenn Du neue Klamotten anschaffst. Eine sehr gute Alternative ist auch Second-Hand-Bekleidung.

Waschmittel

Kosmetik, Pflegeprodukte sowie Reinigungs- und Waschmittel enthalten oft Mikroplastik. Achte auf die Inhaltsstoffe und wähle natürliche Ingredienzien ohne künstliche Weichmacher, Emulgatoren oder Konservierungsmittel.

ToxFox

Benutze die App ToxFox und scanne beim Einkauf die Produkte auf festes und flüssiges Mikroplastik. Melde den Herstellern, wenn du Mikroplastik entdeckt hast und es deshalb nicht mehr kaufen wirst. Melde auch Produkte, die noch nicht mit dem Barcode registriert sind. Beides gibt Dir die App leicht vor.

PET adé

Verzichte komplett auf den Kauf von PET-Flaschen und wähle stattdessen Glas-Mehrwegflaschen. Auch PET-Flaschen aus recycelten Plastik sind keine Lösung, denn erstens sind diese gesundheitlich bedenklich und zweitens führt nur der vollständige Verzicht auf Plastik, auch auf recyceltes, aus der Plastikkonsumspirale heraus.

Mehrweg

Vermeide Einweg und bevorzuge Mehrweg. Ob beim Getränkekauf oder auch für Milch, Sahne und Joghurt: Achte auch auf Wiederverwertbarkeit der Behältnisse durch Refill oder Tap-Lösungen.

Second Hand

Kaufe nicht alles neu, sondern nutze Secondhandwaren- und konzepte. Vintage ist nicht nur ‚in‘ sondern sinnvoll und nachhaltig. Egal ob Textilien, Möbel oder Hobby-Artikel: Schaue, was es second hand gibt. Ist billiger und spart eine Menge Ressourcen!

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